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Wie plane ich eine Hochzeit?

Die Planung eurer Hochzeit ist ein aufregendes Abenteuer, das allerdings auch seine Herausforderungen mit sich bringt.

Von der Suche nach dem perfekten Ort bis hin zur Zusammenstellung der Gästeliste gibt es unzählige Details zu bedenken.

 

Deshalb möchte ich euch mit diesem Artikel die Arbeit erleichtern. Nachdem ihr den Artikel gelesen habt, wisst ihr, was ihr alles auf dem Schirm haben müsst und welchen Planungshorizont ihr dafür einkalkulieren solltet.

 

So kann eure Hochzeit genau so werden, wie ihr es euch immer vorgestellt habt.

Planung mit Weitsicht

Eine erfolgreiche Hochzeitsplanung hängt maßgeblich von einem gut durchdachten Zeitplan ab.

Je früher ihr mit der Planung beginnt, desto besser.

Ein gängiger Rat ist zwar, mindestens 12 Monate vor dem großen Tag zu beginnen, besonders wenn ihr bestimmte Locations oder Dienstleister im Auge habt, die schnell ausgebucht sein können.

 

In der Praxis müsst ihr euch aber auch nicht verrückter machen als verrückt. Ich habe teilweise Anfragen für einen Termin, der mehr als zwei Jahre in der Zukunft liegt. Ein derart langer Planungshorizont bewirkt jedoch alles andere als Sicherheit. Wer weiß schon, was in zweieinhalb Jahren oder noch später ist??

 

Deshalb verrate ich euch gerne, wann ich die meisten Anfragen für Hochzeiten in den Sommermonaten bekomme. Und zwar ist es in der Zeit von November bis Januar. Dies entspricht dann in etwa 6 bis 9 Monaten vor der Hochzeitsfeier. Danach geht es jedoch erfahrungsgemäß schnell. Besonders die Samstage in den warmen Monaten sind schnell vergriffen. So kann es sein, dass dann bereits Ende Februar keine freien Samstage für den ganzen Sommer mehr verfügbar sind.

 

Auch wenn das Catering ein äußerst wichtiger Bestandteil einer schönen Hochzeit ist, bedarf die Organisation des schönsten Tags des Lebens um einiges mehr. Lasst uns daher einfach die wichtigsten Schritte Stück für Stück durchgehen.

Bevor das Fundament gegossen wird, muss gegraben werden

Bevor ihr euch Hals über Kopf in die Recherche stürzt, solltet ihr euch zunächst zusammensetzen.

Überlegt gemeinsam, wie eure Traumhochzeit aussehen soll. Wünscht ihr euch eine kleine, intime Feier oder eine große, ausgelassene Party?

 

Denkt darüber nach, was euch wichtig ist, und lasst diese Prinzipien eure zukünftigen Entscheidungen leiten.

Sinnvolle Budgetierung

Ein wesentlicher erster Schritt in der Hochzeitsplanung ist das Budget.

Soll es eine inszenierte Gönner-Party werden, bei der ihr zeigt, was ihr euch so Feines leisten könnt oder eher eine  Do-it-Yourself-Hochzeit?

 

Bleibt realistisch, was ihr ausgeben könnt (und wollt) und vergesst nicht, einen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen.

Für eine Hochzeit war ich bisher noch auf keinem pompösen Fest, bei dem dick aufgetragen wurde. Dafür bin ich auch nicht der Richtige. Was die festlichen, aber sich noch im normalen Rahmen bewegenden Hochzeiten anbelangt, war jedoch schon alles dabei. Von der lockeren Gartenparty, bei der weniger die neu geschlossene Ehe und mehr das gemeinsame Feiern eines schönen Anlasses im Vordergrund steht, bis hin zum durchgetakteten Ganztagesevent.

 

Man kann nicht pauschal sagen, dies ist besser und jenes schlechter. In erster Linie hängt es von euren Vorstellungen ab. Über die Jahre hinweg ist mir allerdings aufgefallen, dass die Brautpaare, die nicht jedes Detail perfekt arrangieren, den Tag ihrer Hochzeiten mehr genießen können. Aber das nur so am Rande.

 

Steht euer Budgetrahmen, könnt ihr euch an die weitere Planung machen.

Die Suche nach der passenden Location

Die Wahl des Ortes prägt die Atmosphäre deiner Hochzeit.

Ob ein romantisches Schloss, ein idyllischer Strand oder euer eigener Garten – der Ort sollte eure Persönlichkeit widerspiegeln.

Vielleicht gibt es ja auch eine Location, zu der ihr als Paar einen Bezug habt? Oder zumindest einen Ort mit Bezug, an dem ihr euch dann auf die Suche macht?

 

Neben den Kosten für die Location solltet ihr bei der Auswahl auch praktische Aspekte wie die Kapazität, Zugänglichkeit und mögliche Alternativen bei schlechtem Wetter beachten. Ein weiterer Punkt, der ausschlaggebend sein kann ist die Verpflegung. Bei manchen Locations werdet ihr dazu „gezwungen“ Getränke und manchmal auch Speisen von der Location zu beziehen. Das mag zwar eine Ersparnis an organisatorischem Aufwand sein, allerdings kann es auch ganz schön ins Geld gehen. Besonders dann, wenn es bestimmte Mindestabnahmemengen gibt. Und wenn das Essen vor Ort nur eine halbherzige Kompromisslösung darstellt, werdet ihr (und eure Gäste) damit wahrscheinlich auch nicht glücklich. Womit wir beim nächsten Punkt wären.

Wen sollen wir denn alles einladen? Hmm ...

Das Zusammenstellen der Gästeliste kann schnell komplex werden.

Beginnt mit dem Kern – Familie und enge Freunde – und erweitert von dort aus.

 

Beachtet dabei folgende Aspekte:

  • Kapazität des Veranstaltungsortes: Wie viele Menschen können bequem in eurer Location untergebracht werden
  • Budget: Ihr bekommt zwar von euren Gästen Geschenke, allerdings wisst ihr weder, wie viel und was … Auch wenn das sehr materialistisch klingt: Jeder Gast kostet euch Geld. Stellt sicher, dass eure Liste mit dem Budget vereinbar ist.
  • Beziehungen: Priorisiert Menschen, die euch nahestehen und an eurem großen Tag nicht fehlen sollten und klammert die Cousins und Cousinen 7. Grades erstmal aus. Außer natürlich, sie stehen euch menschlich sehr nahe.
  • Plus-One-Regelung: Entscheidet frühzeitig, ob ihr euren Gästen erlaubt, eine Begleitung mitzubringen. Dies kann die Gästeliste schnell wachsen lassen, hat aber auch den Vorteil, dass sich eure Gäste wohler fühlen.

You've got mail!

Die Wahl der Gäste und das Design der Einladungen sind oft die ersten größeren Entscheidungen, die ihr als zukünftiges Brautpaar trefft. Diese Schritte setzen den Ton für eure Hochzeit und sind wichtiger, als man zunächst denken mag.

 

Falls ihr also ein bestimmtes Motto für eure Hochzeitsfeier anvisiert, sind die Einladungen der erste Punkt, mit dem ihr eure Gäste subtil auf euer Motto aufmerksam machen könnt.In einer zunehmend digitalen Welt könnt ihr auch über elektronische Einladungen nachdenken. Sie sind kosteneffizient, umweltfreundlich und praktisch für schnelle Änderungen oder Updates. Allerdings fehlt ihnen oft der persönliche Touch einer gedruckten Einladung.

 

Folgende Informationen sollten auf eurer Einladungskarte auf keinen Fall fehlen:

  • Ort
  • Zeitpunkt
  • Bitte um Rückmeldung bis Tag X
  • Ggf. Hinweise zur Kleiderordnung
  • Ggf. Übernachtungsmöglichkeiten und weitere praktische Infos

 

Ein Catering, das begeistert

Das Menü deiner Hochzeit ist weit mehr als nur eine Mahlzeit. Es ist eine der subtilsten, doch eindrucksvollsten Arten, eure Liebe und eure Geschichte zu teilen.

Die Wahl zwischen einem traditionellen Dinner, einem vielfältigen Buffet oder dem einzigartigen Charme eines Foodtrucks ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch ein Spiegelbild des Stils und der Atmosphäre, die ihr erschaffen möchtet.

Traditionelles Dinner - Eleganz am Tisch

Ein sitzendes Dinner verkörpert klassische Eleganz und bietet eine strukturierte Umgebung, in der sich jeder Gast besonders fühlt. Diese Option ermöglicht es euch, ein sorgfältig ausgewähltes Menü zu präsentieren, das jedes Element eurer Hochzeit widerspiegelt, von den Vorspeisen bis hin zum Dessert. Es bietet auch den idealen Rahmen für Reden und Toasts, während sich die Gäste an ihren Tischen entspannen.

Buffet - Vielfalt und Interaktion

Ein Buffet lädt zu einem interaktiveren Erlebnis ein und bietet eine größere Vielfalt, die es jedem Gast ermöglicht, seine Mahlzeit nach seinem Geschmack zusammenzustellen. Es fördert die Bewegung und Interaktion unter den Gästen und schafft eine lockere, gesellige Atmosphäre. Durch die Auswahl an verschiedenen Gerichten könnt ihr eine kulinarische Reise gestalten, die verschiedene Küchen und Aromen umfasst und so für jede Geschmacksrichtung etwas bietet.

Foodtruck - Einzigartigkeit neu gedacht

Für ein unkonventionelleres Erlebnis kann ein Foodtruck eurer Hochzeit Originalität und Spaß verleihen. Ein Foodtruck ist perfekt für lockere, im Freien stattfindende Feiern und bietet nicht nur leckere, sondern oft auch visuell ansprechende Gerichte.

Ein Foodtruck kann eine ungezwungene und interaktive Essenserfahrung schaffen, die euren Gästen in Erinnerung bleibt.

 

Unabhängig von der gewählten Verpflegungsoption ist es wichtig, auch die Ernährungsbedürfnisse und -einschränkungen eurer Gäste zu berücksichtigen. Wenn ihr eine größere Hochzeit mit 100 oder mehr Personen plant, könnt ihr sicher sein, dass es unter den Gästen auch Personen mit Unverträglichkeiten und Allergien gibt. Ein Hochzeitsmenü, das auch für diese Fälle köstliche Optionen bereithält, zeigt eure Fürsorge und Aufmerksamkeit für das Wohlbefinden jedes Einzelnen.

 

Die Entscheidung für das richtige Catering-Konzept ist eine der schönsten Aufgaben bei der Hochzeitsplanung. Es geht darum, einen Teil eurer Geschichte durch das Medium des Geschmacks zu erzählen und gleichzeitig einen Raum zu schaffen, in dem sich eure Liebsten willkommen und geschätzt fühlen.

Eure Hochzeitsdeko: persönlich und individuell

Je nach Location habt ihr manchmal die Möglichkeit, die Dekoration komplett nach euren Belieben zu gestalten.

Hiermit könnt ihr eurer Feier ein zusätzliches persönliches und individuelles Ambiente verleihen. Ob ihr auf Blumenschmuck steht oder auf coole Lichteffekte – hier könnt ihr so richtig kreativ werden.

 

Überlegt euch zuerst, welcher Stil zu euch passt. Seid ihr eher der romantische Typ oder steht ihr auf ein modernes Erscheinungsbild? Eure Deko sollte diese Stimmung transportieren. Von der Tischdeko bis zur Beleuchtung – alles sollte ein harmonisches Gesamtbild ergeben.

Setzt Akzente, aber übertreibt es nicht. Ein paar gut platzierte Deko-Elemente können schon einen riesigen Unterschied machen.

 

Ihr müsst nicht jeden Zentimeter des Raums schmücken. Manchmal ist ein einfacher, stilvoller Strauß oder eine elegante Lichterkette alles, was ihr braucht. Sehr gerne werden auch selbstgebastelte Foto-Wände oder –Ketten, die Entstehung eurer Liebe darstellen, als Deko-Elemente gewählt.

 

Licht schafft Stimmung. Unterschätzt nie, was gutes Licht bewirken kann! Grundsätzlich möchte man sich auf einer Hochzeit nicht so fühlen, als säße man gerade beim Onkel Doktor. Das heißt, Halogenröhren sind für eine Hochzeit eher suboptimal. Während im Speisesaal ein eher sanftes, gedimmtes Licht für die richtige Atmosphäre sorgt, darf es auf dem Dancefloor durchaus etwas knalliger sein.

 

Denkt auch an die Details. Es sind die kleinen Dinge, die eure Hochzeitsdeko besonders machen. Wie wäre es zum Beispiel mit individuell gestalteten Namenskärtchen für eure Gäste? Oder einem einzigartigen Gästebuch, in dem sich alle verewigen können? Aber übernehmt euch damit nicht. Die Länge der Zahnstocher auf den Tischen spielt für eine gelungene Hochzeitsfeier keine Rolle …

Musik und Unterhaltung verbinden

Wenn euer Caterer das Salz vergessen hat, ist das nicht weiter dramatisch, denn Musik und Unterhaltung sind das Salz in der Suppe jeder Hochzeitsfeier. Sie bringen Leute zusammen und sorgen für Stimmung.

Live-Band oder DJ?

 

Da gibt es kein Richtig oder Falsch. Eine Band kann mit ihrer Energie und Präsenz den Raum füllen und für ein unvergleichliches Live-Erlebnis sorgen. Nicht selten werden für Hochzeiten nochmal die Schulbands aus früheren Jahren reaktiviert. Nostalgie garantiert!  
Ein DJ hingegen bietet Flexibilität und kann mit einer riesigen Auswahl an Songs für jeden Geschmack aufwarten. Überlegt, was besser zur Atmosphäre eurer Feier passt und was euch persönlich mehr anspricht. Eventuell gibt es auch eine Möglichkeit, beides zu kombinieren?

Eure Geschichte in Songs

Mit der Musik habt ihr ein weiteres Medium, um eure gemeinsame Story zu erzählen. Vielleicht gibt es Songs, die für eure Beziehung besonders sind oder die wichtige Momente in eurem Leben begleitet haben. Diese Tracks dürfen auf eurer Feier nicht fehlen.

Habt keine Scheu, hier auch richtig tief in der Trickkiste zu wühlen. Wenn der Berg ruft, dann ruft der Berg. Wenn Scatman John Bibababadabup singen muss, dann muss er es eben. Und wenn David Hasselhoff nach Freiheit sucht, dann darf er das auf eurer Party. Keine Angst, eure Gäste werden sich nicht aus Solidarität auf den Fußboden legen und dort ihre Burger verspeisen.

 

Musik ist nicht die einzige Form der Unterhaltung. Plant vielleicht eine kleine Überraschung wie einen Flashmob oder ein lustiges Spiel, bei dem alle Gäste mitmachen können. Das lockert die Stimmung auf und sorgt für Lacher und unvergessliche Momente. Auch hier gilt die Devise: weniger ist mehr. Jede halbe Stunde das Treiben zu unterbrechen sorgt weder für eine lockere Stimmung, noch finden die meisten Gäste Spaß daran.

Momente für die Ewigkeit

Einen Fotografen finden, der eure Momente verewigt

Ein guter Fotograf ist Gold wert! Er oder sie fängt all die kleinen und großen Augenblicke eurer Hochzeit ein, die ihr vielleicht in der Aufregung des Tages gar nicht so bewusst wahrnehmt. Diese Fotos sind später eure Zeitmaschine zurück zu diesem besonderen Tag.

 

Nicht jeder Fotograf passt zu jedem Paar. Manche haben einen eher traditionellen Ansatz und konzentrieren sich auf gestellte Aufnahmen, während andere einen Reportagestil bevorzugen und die Geschehnisse eher im Hintergrund dokumentieren. Schaut euch Portfolios an, sprecht mit den Fotografen und findet heraus, wessen Stil am besten zu eurer Vorstellung und der Atmosphäre eurer Hochzeit passt.

Es ist wichtig, dass die Chemie zwischen euch und dem Fotografen stimmt. Schließlich wollt ihr euch auf eurer Hochzeit nicht so fühlen wie Promis, die von einem Paparazzo verfolgt werden, richtig? Ein Vorgespräch – ob persönlich oder per Videoanruf – kann helfen, zu spüren, ob ihr auf einer Wellenlänge seid. Ihr solltet euch wohl fühlen und Vertrauen in seine oder ihre Arbeit haben.

 

Macht euch im Voraus Gedanken darüber, welche Momente euch besonders wichtig sind. Wollt ihr unbedingt ein Foto mit allen Gästen? Gibt es besondere Traditionen oder Überraschungen während der Feier, die festgehalten werden sollen? Gebt eurem Fotografen eine Liste oder besprecht diese Punkte, damit am Ende nichts fehlt.

 

Vergesst nicht, praktische Details zu klären:

  • Wie lange wird der Fotograf anwesend sein?
  • Wie viele Fotos könnt ihr erwarten und in welchem Format werden sie geliefert?
  • Gibt es ein „Notfall-Backup“, falls der Fotograf kurzfristig ausfällt?

Diese Informationen helfen, Missverständnisse zu vermeiden und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

Der Höhepunkt eurer Liebe: Die Hochzeitszeremonie

Die Hochzeitszeremonie ist der magische Moment, auf den alles hinausläuft.

Hier sagt ihr im Beisein eurer Liebsten "Ja" zueinander.

Es ist der Teil des Tages, der ganz im Zeichen eurer Verbundenheit steht.

 

Ob ihr eine traditionelle kirchliche Hochzeit, eine freie Trauung oder etwas völlig Einzigartiges plant - der Schlüssel ist, dass es sich richtig und echt für euch anfühlt.

 

Die standesamtliche Trauung ist in Deutschland ein rechtlich erforderlicher Teil, um kraft Gesetzes den Bund der Ehe zu schließen. Auch wenn der formelle Rahmen vorgegeben ist, könnt ihr mit einigen Details persönliche Akzente setzen.

 

Eine kirchliche Zeremonie folgt oft einem vorgegebenen Ritual, das von eurer Glaubensgemeinschaft bestimmt wird. Aber auch innerhalb dieser Tradition gibt es Spielraum für eine persönliche Gestaltung.

Bei einer freien Trauung seid ihr nicht an religiöse Vorgaben gebunden und könnt den Ablauf völlig frei gestalten. Das gibt euch die Möglichkeit, eure persönlichen Geschichten, Werte und Hoffnungen für die Zukunft noch stärker in den Mittelpunkt zu stellen. Standesamtliche Trauung

 

Am wichtigsten ist, dass ihr euch während der Zeremonie ganz auf den Moment und aufeinander konzentriert. Dieser Augenblick gehört ganz euch. Lasst die Liebe und die Freude, die ihr füreinander empfindet, in jedem Wort und in jeder Geste zum Ausdruck kommen. Seid einfach ihr selbst als Paar.

Abschließend erhaltet ihr noch einen grafischen Überblick, zu welchem Zeitpunkt ihr am besten welchen Schritt der Organisation durchführt. 

Das waren die Eckpfeiler, die ihr bei der Planung eurer Hochzeitsfeier beachten müsst. Natürlich gibt es noch weitere Punkte, die bei der Detailplanung eine Rolle spielen,

 

Grundsätzlich solltet ihr bei der Planung eurer Hochzeitsfeier vor allem zwei Dinge beachten:

1. Bleibt euch treu.

Nur weil es andere so machen, bedeutet das nicht, dass ihr es auch so machen müsst. Dass es irgendwelche Standards gäbe, die man einhalten müsste. Es ist EUER Tag und nicht der von eurer Familie, euren Freunden und Bekannten.

2. Macht euch nicht verrückt.

 

Die eigene Hochzeit ist ein schöner Anlass. Wenn nicht sogar der schönste. Deshalb soll nicht nur dieser Tag besonders werden und ihr ihn genießen. Auch die Zeit davor sollte nicht von Angst und Ärger geprägt sein, sondern von Vorfreude.